St. Coloman ist eine Wallfahrtskirche in Schwangau, Bayern, Deutschland, die dem heiligen Koloman geweiht ist. Sie liegt malerisch in der Voralpenlandschaft, umgeben von Wiesen und mit Blick auf die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau.
Geschichte: Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert (genauer gesagt von 1685 bis 1688) erbaut, nachdem sich angeblich ein Bauer namens Magnus Hechensteiner an dieser Stelle dem heiligen Koloman anvertraut hatte, um seine entlaufenen Pferde wiederzufinden. Nachdem er erfolgreich war, wurde eine hölzerne Kapelle errichtet, die später durch die heutige Kirche ersetzt wurde.
Architektur: St. Coloman ist ein Beispiel für barocke Architektur mit einem schlanken Turm und einem reich verzierten Innenraum. Die Innenausstattung ist geprägt von Stuckarbeiten, Fresken und einem Hochaltar mit einer Statue des heiligen Koloman.
Bedeutung: Die Kirche ist ein beliebtes Ziel für Pilger und Touristen. Die Lage und die barocke Ausstattung machen sie zu einem sehenswerten Ort in der Region um Schwangau. Sie ist auch ein beliebtes Fotomotiv aufgrund ihrer malerischen Lage.
Heutige Nutzung: St. Coloman wird weiterhin für Gottesdienste und andere religiöse Veranstaltungen genutzt.
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